Haben Sie ein Anliegen, bei dem Sie das Gefühl haben, psychotherapeutische Hilfe zu benötigen, dann zögern Sie nicht mich anzurufen. Ich nehme mich gerne Ihrer an und haben Sie keine Sorge, bei diesem ersten Telefonat und auch in den ersten Sitzungen (auch probatorische Sitzungen genannt) kann genaueres geklärt werden.
Optimal ist es, wenn Sie sich selber telefonisch bei mir melden und dies keine dritte Person erledigt. So lässt sich schon im Telefonat ein erster Eindruck, auch für Sie, gewinnen und ein Termin
kann unproblematisch vereinbart werden.
Für Ihre Erstsitzung können Sie sich mit folgenden Stichpunkten vorbereiten:
Auch wenn das für Sie auf den ersten Blick schwierig erscheinen mag, haben Sie keine Hemmungen mit mir Kontakt aufzunehmen, auch wenn Ihnen Ihr Anliegen nicht so schwerwiegend erscheint. Gemeinsam wird sich ein Weg zur Besserung finden lassen.
In erster Linie werde ich mit Ihnen das genaue weitere Vorgehen schon in der ersten Sitzung besprechen.
Grundlegend gilt:
Sind die Formalitäten erst einmal geklärt, steht einer von Ihrer Krankenkasse getragenen Therapie nichts mehr im Wege.
Jede Sitzung wird vorher terminlich mit Ihnen abgesprochen, sie beginnt und endet pünktlich und hat einen Umfang von 50 Minuten. Sollten Sie
einen Termin nicht einhalten können, kontaktieren Sie mich bitte schnellstmöglich, damit der freigewordene Termin einem anderen Patienten zur Verfügung gestellt werden kann und Sie einen neuen Termin
erhalten können.
Die Sitzungen folgen der Verhaltenstherapie. So geht es verallgemeinert darum, den Zusammenhang zwischen Verhalten und Gedanken/Gefühlen optimal zu deuten und damit umgehen zu lernen, um wichtige
Folgerungen und neue Denkweisen für die Zukunft zu finden. Wichtig ist hier eine offene Einstellung zur Zielerreichung und die Umsetzung von Gelerntem auch außerhalb der Sitzungen.
Ich arbeite in der Therapie auch tiergestützt. Wenn Sie mögen, begleitet Sie die Hündin Finja durch die Sitzungen.